Wie können Menschen die SNSB besuchen?

Bei den SNSB gibt es auch 8 Museen.
Alle Menschen können die Museen besuchen.
Die Museen sind für Erwachsene und Kinder.

Die Besucher können in den Museen viele Tiere, Pflanzen, Fossilien, Steine und Minerale aus den Sammlungen ansehen.
Mineralien sind die Bausteine aller Steine. Das heißt alle Steine bestehen aus Mineralien.

Die Besucher können in den Museen

Viele Dinge ansehen.

Neues über die Natur lernen.

Die Museen der SNSB heißen: Naturkunde-Museen.

Bei den SNSB gibt es 4 Naturkunde-Museen in München.
Und 4 Naturkunde-Museen in anderen Städten in Bayern.

Bei den SNSB gibt es auch einen Botanischen Garten.
Das ist ein großer Garten in München.
Besucher können dort viele unterschiedliche Pflanzen aus der ganzen Welt ansehen.

Dialog

Wissenschaft ist alles, was Wissen schafft – daher zählt für die Forschungssammlungen neben der Forschungs- auch die Bildungsarbeit, die Wissen in die breite Bevölkerung transportiert. Neben dem Schulunterricht sind hier auch außerschulische Lernorte, wie Naturkundemuseen als Schaufenster naturkundlicher, wissenschaftlicher Sammlungen gefragt.

Neben den naturkundlichen Sammlungen der Fachrichtungen Zoologie, Botanik, Geologie und Paläontologie, Mineralogie, Anthropologie und Paläoanatomie vereinen die SNSB zehn Naturkundemuseen. Fünf davon befinden sich in München: das Museum Mensch und Natur, das Museum Mineralogia München, das Paläontologische Museum und das Geologische Museum sowie das BIOTOPIA Lab in München. Dort befindet sich auch der Botanischen Garten München-Nymphenburg. Außerdem sind in Bayern fünf weitere SNSB-Museen zu Hause: das Naturkunde-Museum Bamberg, das Urwelt-Museum Oberfranken in Bayreuth, das Jura-Museum Eichstätt, das RiesKraterMuseum Nördlingen und das Bionicum Nürnberg.

Die SNSB-Museen präsentieren rund 40 Sonderausstellungen pro Jahr. Über 800.000 Menschen besuchen jährlich die Ausstellungen der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns, einschließlich des Botanischen Gartens München-Nymphenburg.